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24. 10. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die EU-Staats- und Regierungschefs sind am Sonntag in Brüssel zu einem Herbst-Gipfel zusammengetroffen. Dabei kündigte der Präsident des EU-Rates, Herman Van Rompuy, an, dass es derzeit zwei Entwürfe über die Ausweitung des Euro-Rettungsfonds (EFSF) gebe. Man werde diese nun in der Euro-Zone diskutieren und bei dem Gipfel am Mittwoch zu einer Vereinbarung kommen.
Van Rompuy erklärte, die EU werde mehrere Maßnahmen zur Förderung des Wirtschaftswachstums und der Beschäftigung sowie zur Unterstützung für kleine sowie mittelständische Unternehmen ergreifen.
Darüber hinaus hätten die 17 Mitgliedsstaaten der Euro-Zone vereinbart, eine nachhaltige Lösung der griechischen Schuldenkrise zu finden. Auch wolle man den Euro-Rettungsfonds erweitern und die Aufsicht sowie die Integration der Finanzwelt in der Euro-Zone verstärken.
Außerdem haben die Teilnehmer auf dem Gipfel sich darauf geeinigt, bei der UN-Klimakonferenz Ende nächsten Monats im südafrikanischen Durban der zweiten Phase des Kyoto-Protokolls zuzustimmen.
Quelle: CRI
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