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05. 11. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische Nachritenagentur Xinhua hält den Austritt Griechenlands aus der Eurozone für möglich. Das sei auch der Fall, obwohl der griechische Ministerpräsident George Papandreou die Abstimmung über das Rettungspaket der EU abgesagt hat.
Weiter heißt es, dass auch ein Austritt aus der Eurozone das griechische Schuldenproblem nicht lösen kann. Dies würde eher zu einem Zusammenbruch der Wirtschaft führen. Die dadurch ausgelöste Panik auf den Märkten würde sich wiederum negativ auf die Situation in Italien und Spanien auswirken. Der Misstrauensvotum von Papandreou gelte so auch dem Euro und der europäischen Integrationspolitik, so Xinhua. Es könnte einen Rückschritt für den europäischen Integrationsprozess bedeuten.
Quelle: CRI
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