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29. 11. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Guo Shiping, Professor an der Universität Shenzhen International Finance Research Institute, sagte in der vergangenen Woche in Guangzhou, dass nächstes Jahr der Wendepunkt für den Goldmarkt und Chinas Immobilienmarkt sei.
In den nächsten zehn Jahren werden die Spekulationsblasen platzen, so Guo. Die Goldpreise werden 2012 um 50 Prozent fallen und die Immobilienpreise auch einbrechen, so Guo. Der Rückgang auf dem Immobilienmarkt werde sogar drei Jahre lang anhalten.
Guo ist Berater für die Staatliche Chinesische Kommission für Entwicklung und Reform. 1997 prognostizierte er, dass die Immobilienpreise in Hongkong um 30 Prozent fallen werden. Die Preise brachen schließlich sogar um 80 Prozent ein.
Finanzkrieg gegen China? Ausländische Firmen, wie zum Beispiel Black Stone, die AIA Group und Allianz China Life Insurance hätten damit begonnen, chinesische Immobilien und Bankenaktien zu verkaufen. Es sei ein "Finanzkrieg gegen China" im Gang und die Regierung müsse darauf reagieren, warnte Guo.
Als nächster Schritt könnten die ausländischen Fonds auf eine Abwertung der chinesischen Landeswährung Renminbi wetten, meinte Guo. Die chinesischen Banken hielten im Oktober erstmals seit vier Jahren wieder weniger für Devisenverkehr zur Verfügung stehende Yuan-Bestände, was Spekulationen über Kapitalabflüsse aus China auslöst.
"Wir müssen die Banken schützen und dürfen die Mindestreserven nicht senken", schlug Guo der Regierung vor, damit sie den Finanzkrieg gewinnen könne.
Quelle: german.china.org.cn
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