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26. 04. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China wird bis 2015 etwa 600 Milliarden Yuan (über 70 Milliarden Euro) investieren, um landesweit 400 Millionen Mu (etwa 27 Millionen Hektar) Ackerland hoher Qualität aufzubauen, so der Minister für Wasserwirtschaft gestern in Beijing. Das heißt, dass auf diesen Feldern trotz extremer Wetterbedingungen wie Dürre und Überschwemmung eine gute Ernte eingefahren werden soll.
China wird demnach während des 12. Fünfjahresplans (2011-2015) die Qualität von etwa 27 Millionen Hektar Ackerland um eine Stufe erhöhen und 24 Millionen Mu (1,6 Millionen Hektar) neu kultivieren. Damit läge die Fläche des chinesischen Ackerlands dann bei über 1,82 Milliarden Mu (121 Millionen Hektar), und der Ernteertrag könnte um über 1,5 Tonnen pro Hektar erhöht werden. Die Regierung wird außerdem noch 300.000 Hektar Baufläche auf dem Land neu regulieren.
Um das Ziel zu erreichen, müssen die entsprechenden Provinz-, Stadt- und Kreisregierungen zusammenarbeiten. China hat insgesamt 29 Schlüsselgebiete ausgewählt, die neu reguliert oder wieder urbar gemacht werden sollen, zum Beispiel die nordchinesische Ebene, die Basis der Kohle- und Stahlindustrie der Provinz Hebei.
In den vergangenen Jahren hat China insgeamt über 200 Millionen Mu (13 Millionen Hektar) fruchtbares Ackerland aufgebaut, das hohe und stabile Ernteerträge liefert.
Das Jahr 2011 war das erste Jahr des neuen Fünfjahresplans, und mehr als 60 Millionen Mu (4 Millionen Hektar) Ackerland wurden zur Garantie der chinesischen Getreidesicherheit fertig reguliert. Das Ziel für das laufende Jahr liegt bei 100 Millionen Mu (6,7 Millionen Hektar).
Quelle: german.china.org.cn
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