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04. 12. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Regierung hat dem Plan der Wanxiang Group zur Übernahme des amerikanischen Herstellers von Lithium-Ionen-Batterien A123 Systems zugestimmt. Bereits im Oktober hatte die Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform ihre Zustimmung gegeben.
Wie die Handelsbehörde der Provinz Zhejiang am Sonntag mitteilte, hat Chinas Handelsministerium den Plan eines chinesischen Herstellers von Autoteilen zur Übernahme des US-amerikanischen Batterieherstellers A123 Systems genehmigt.
Dies bedeutet, dass die chinesische Regierung die Übernahme durch die im Osten der Provinz Zhejiang ansässige Wanxiang Group abgenickt hat, nachdem die Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform im Oktober bereits ihre Zustimmung gegeben hatte.
Neben Wanxiang sind jedoch auch andere Unternehmen, wie etwa die in den USA ansässige Firma Johnson Controls, die deutsche Siemens AG sowie Japans NEC, an der Übernahme der bankrotten Firma A123, die Lithium-Ionen-Batterien für Autos produzierte, interessiert.
Wanxiang erklärte, man habe im August eine Vereinbarung mit A123 getroffen, in das insolvente Unternehmen zu investieren. Man habe beabsichtigt, ein Angebot abzugeben, nachdem das US-Unternehmen im Oktober Insolvenz angemeldet hatte.
Die Auktion ist für den 6. Dezember geplant.
Quelle: german.china.org.cn
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