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21. 12. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Google erwarb den Set-Top-Boxen-Hersteller im Mai im Rahmen des Kaufs von Motorola Mobility für 12,5 Milliarden US-Dollar (9,47 Milliarden Euro). Der Kauf war durch den Wunsch motiviert, Motorolas großes Portfolio an Kommunikationspatenten zu übernehmen.
Seit der Übernahme von Motorola arbeitet Google daran, die verlustträchtige Mobiltelefonsparte zu reorganisieren, und scheint weniger interessiert an dem Set-Top-Boxen-Geschäft zu sein.
Der Verkauf von Motorola Home, welches auch Produktionsstätten umfasst, sollte einige der Bedenken seitens der Anleger hinsichtlich Gooogles Übernahme von Motorola zerstreuen, sagte Kerry Rice, Analyst bei Needham & Co. „Google hat effektiv den Großteil der Produktion, der derzeit mit Motorola verbunden wird, abgestoßen“ und von dem die Anleger befürchteten, dass er sich negativ auf Googles Gewinnmargen auswirken würde, erklärte Rice.
„Sie behalten die Dinge, die am wichtigsten für sie sind, das Design und die Patente im Bereich Mobiltelefone“, fügte Rice hinzu.
Google teilte mit, dass Motorola Home profitabel sei und für die vergangenen vier Quartale bis Ende September einen Umsatz von 3,4 Milliarden US-Dollar (2,58 Milliarden Euro) erwirtschaftet habe.
Quelle: german.china.org.cn
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