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17. 02. 2013 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

G20-Währungspolitik: China fordert Reduzierung der negativen Einflüsse

Schlagwörter: G20-Währungspolitik

Die entwickelten Länder müssten die negativen Einflüsse, die von ihrer Währungspolitik auf andere Länder ausgehen, reduzieren. Dies forderte Chinas Finanzminister Xie Xuren am Samstag auf der G20-Konferenz der Finanzminister und Notenbankchefs in Moskau.

Die G20-Länder müssten die Förderung des Wirtschaftswachstums sowie der Beschäftigung weiterhin als ihre Primäraufgabe betrachten, so Xie Weiter.

Zudem forderte Chinas Finanzminister alle G20-Staaten auf, eine Makrowirtschaftspolitik zu verfolgen, die auch tatsächlich realisierbar ist, und gegen jede Art von Protektionismus vorzugehen.

Quelle: CRI

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