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20. 02. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Zwar ist Gold derzeit pro Gramm circa 60 Yuan teuer als im vergangenen Jahr, aber auch der hohe Preis hat die Kauflust der Konsumenten in der chinesischen Hauptstadt kaum dämpfen können.
Beijinger kaufen Goldschmuck im Caibai-Markt
Die vom Staat festgelegten Frühlingsfest-Ferien sind nach dem chinesischen Mondkalender das Silvester und die ersten sechs Tage des neuen Mondjahrs. Zum diesjährigen Frühlingsfest haben besonders viele Beijinger Goldschmuck gekauft. Statistisch gesehen sind die Umsätze in den zwei größten Goldkaufmärkten Beijings, Caibai und Guohua, während der Ferien um rund 50 Prozent auf 600 Millionen Yuan (71,4 Millionen Euro) gestiegen. Im Caibai-Markt kosten Goldbarren derzeit 396 Yuan pro Gramm. Das bedeutet, dass allein die Beijinger Konsumenten in den sieben Tagen Frühlingsfest-Ferien mehr als 1,5 Tonnen Gold gekauft haben. In vielen Märkten sind die Goldbarren sogar ausverkauft.
Auf dem internationalen Markt hingegen ist der Goldpreis in den sieben Tagen der Frühlingsfest-Ferien um 3,6 Prozent gesunken. Allerdings sind auch dort die Märkte praktisch leergekauft.
Quelle: german.china.org.cn
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