Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Wirtschaft | Schriftgröße: klein mittel groß |
07. 03. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Ökonom Li Yining, der Mitglied der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) und zugleich ehemaliger Ehrenvizevorsitzender der Chinesischen Demokratischen Liga sowie Ehrenpräsident der "Guanghua School of Management" der Peking Universität ist, sagte heute Vormittag auf einer Pressekonferenz zum Thema "Förderung der Wissenschaftlichen Entwicklung", dass er der "gefährlich lockeren Geldpolitik" mancher Länder nicht zustimme. "Weil dies nur eine Maßnahme ist, die Wirtschaftskrise per Inflation auf das Volk abzuwälzen", erklärte Li.
Doch wie könnten wir darauf reagieren, falls dies wirklich passiert? Auf diese Frage hat Li Yining drei Antworten gegeben:
Erstens müsse die industrielle Modernisierung sowie die Entwicklung eigenständiger Innovationen beschleunigt werden, damit die Produktqualität ständig erhöht und somit mehr chinesische Produkte auf dem internationalen Markt verkauft werden können.
Zweitens müsse die Umstrukturierung der Wirtschaft weiter gefördert werden. Falls die Struktur nicht optimiert werde, würde China auf dem internationalen Markt bald eine deutlich passivere Rolle einnehmen müssen.
Drittens müsse bezüglich der Devisenreserven Chinas vernünftig entschieden werden, ob wir Produkte importieren oder im Ausland investieren. Das "Ins-Ausland-Gehen" sei die für China konsequenteste Strategie.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |