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| 11. 04. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Provinz Chiang Mai im Norden Thailands war bei chinesischen Touristen noch nie ein angesagtes Reiseziel. Doch der Low-Budget-Film "Lost in Thailand" scheint dies nun geändert zu haben.
Der Film, der eine klassische Komödie über zwei chinesische Geschäftsleute und einen einfachen Pfannkuchenhändler ist, spielte bis Heiligabend mehr als 700 Millionen Yuan (86,4 Millionen Euro) ein und brach seit seiner Premiere am 12. Dezember sämtliche Kassenrekorde heimischer Filme.
Viele chinesische Besucher vollziehen den Handlungsstrang des Filmes genau nach. Das beinhaltet unter anderem das Reiten auf Elefanten, Besuche von Tempeln, das Kosten scharfer thailändischer Speisen sowie eine Verfolgungsjagd durch den Nachtbasar von Chiang Mai.
Das Songkran-Fest, das traditionelle Neujahrsfest nach dem thailändischen Mondkalender, das in diesem Jahr vom 13. bis zum 15. April stattfindet, verspricht noch mehr chinesische Besucher in diesem Jahr nach Chiang Mai zu locken.
Quelle: german.china.org.cn
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