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| german.china.org.cn | 09. 07. 2013 | ![]() |
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Das Bild zeigt ein teures Wohnviertel in der südostchinesischen Stadt Suzhou. Das Viertel wird von hohen Gebäuden und teuren Villen beherrscht. Das ganze Viertel? Nein – ein kleines, einfaches Bauernhaus und seine Bewohner leisten erbitterten Widerstand.
Dem Hausinhaber Zhuang Longdi zufolge gehörte das Viertel ursprünglich zu dem Bauerndorf Pang Yang, bis 2006 schließlich ein Immobilienentwickler hier sein Bauprojekt startete und das gemütliche Dörfchen in ein Luxuswohnviertel umbaute. Die "rebellischen" Hausbewohner waren mit dem angebotenen Schadenersatz nicht zufrieden und wollten den Vertrag mit dem Immobilienentwickler nicht unterzeichnen. Ihr Haus wurde zwar nicht abgerissen, aber der Weg zur Außenwelt wird den Hausbewohnern nun durch eine künstliche Teichlandschaft und eine zwei Meter hohe Mauer versperrt.
Jeden Tag müssen die Bewohner des Hauses den Teich durch- bzw. überqueren.
Das Haus und seine Bewohner wollen gegenüber dem Immobilienentwickler nicht klein beigeben und trotzen den teuren Villen– von denen sie inzwischen aber völlig umzingelt sind.
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