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18. 07. 2013 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

China gegen Geschäftsförderung durch Korruption

Schlagwörter: China Geschäftsförderung Korruption

China wendet sich entschieden gegen jegliche Korruption im Geschäftsleben.

Mit dieser Bemerkung reagierte der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums, Shen Danyang, auf mutmaßliche massive Schmiergeldzahlungen des britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline in der Volksrepublik. Der Konzern solle seit 2007 mit insgesamt rund drei Mrd. Yuan (ca. 372 Millionen Euro) Ärzte und Behördenvertreter in China bestochen haben.

Vor der Presse in Beijing sagte Shen Danyang am Mittwoch weiter, die eingeleiteten Ermittlungen zeugten von der Entschlossenheit Chinas, ein gutes Investitionsumfeld mit fairen und gleichberechtigten Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen. Dabei bleibe die Politik, aktiv ausländische Investitionen zu nutzen, auch in der Zukunft unverändert, so der Sprecher des Handelsministeriums.

Quelle: CRI

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