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07. 08. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Sechs Molkereiunternehmen müssen Geldstrafen in Höhe von insgesamt 670 Millioen Yuan (83 Millionen Euro) zahlen, weil sie in China das Kartellgesetz verletzt haben – zu diesem Schluss kam jedenfalls die Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform heute. Es ist die bisher höchste je in China für eine Verletzung des Kartellgesetzes verhängte Geldstrafe.
Die in Hongkong gelistete "Biostime" muss eine Geldstrafe von 163 Millionen Yuan zahlen (knapp 20 Millionen Euro). Das amerikanische Unternehmen Mead Johnson muss sogar eine Geldstrafe von 25 Millionen Euro zahlen, die neuseeländische Fonterra „nur“ 712.000 US-Dollar. Die Firma Abbott muss 3 Prozent ihres Umsatzes des vergangenen Jahres zahlen. Es gibt bisher noch keine Details bezüglich der Geldstrafen gegen Frisco und Dumex. Im Juli hat die Kommission ein Kartellverfahren gegen mehrere Hersteller von Babynahrung eingeleitet. Die drei untersuchten Unternehmen Wyeth, Meiji (Japan) und Beingmate (China) sind aber nicht von der Geldstrafe betroffen.
Quelle: german.china.org.cn
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