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14. 09. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China werde ausländischen Unternehmen weiter dazu ermutigen in der Volksrepublik zu investieren und gleichzeitig sein Investitionsumfeld verbessern. Dies bekräftigte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang auf dem 7. Davos-Sommerforum in dieser Woche. Die Äußerung des Ministerpräsidenten stieß in ausländischen Medien auf ein großes Echo.
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur „The Associated Press" hatten einige ausländische Handelskammern und auch chinesische Privatunternehmen sich negativ über das Handelsumfeld in China geäußert. In seiner Rede versprach Li Keqiang, man werde durch eine weitere Öffnung des Marktes für private Unternehmen sowie Verbesserung im Investitionsumfeld für ausländische Unternehmen das Wirtschaftswachstum Chinas fördern.
Quelle: CRI
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