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22. 11. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das chinesische Statistikamt könnte in Zukunft die statistischen Daten veröffentlichen, welche durch Internetfirmen gesammelt werden. Das Amt wird mit elf HighTech-Firmen zusammenarbeiten und mit der "Big Data"-Technologie wichtige Statistiken sammeln, verarbeiten und analysieren.
Am Dienstag hat das Statistikamt in Beijing mit den entsprechenden Firmen eine Rahmenvereinbarung für strategische Kooperation unterzeichnet, welche sich auf "Big Data"-Technologie spezialisieren, zum Beispiel der Alibaba Group, Baidu Inc, China Unicom und 58.com.
Die Zeit sei gekommen, in der Daten in großem Maßstab erstellt, geteilt und genutzt werden, sagte Ma Jiantang, der Leiter des Statistikamts im Rahmen der Unterzeichnungszeremonie. Für die Regierung soll die "Big Data"-Technologie ein informatisches Fundament für die makroökonomische Steuerung, administrative und soziale Verwaltung werden.
Im Oktober 2012 hatte das Statistikamt bereits eine Forschungsgruppe zur "Big Data" gegründet.
Die Vereinbarung wird die Effizienz des Statistikamts bei der Verarbeitung der Daten erhöhen und dem Amt dabei helfen, Statistiken mit hoher Qualität zu veröffentlichen, zum Beispiel zum Verbraucherpreisindex, einem Schlüsselindikator für das Inflationsniveau.
Quelle: german.china.org.cn
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