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25. 12. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Massive Überkapazitäten und niedrige Marktpreise fressen langsam aber sicher die Profite der chinesischen Stahlproduzenten auf. Die durchschnittliche Gewinnmarge liegt derzeit bei nicht einmal 0,5 Prozent.
Laut Zhang Changfu, Generalsekretär der Chinesischen Eisen- und Stahlgesellschaft, seien die Gewinne der gesamten chinesischen Stahlindustrie im laufenden Jahr auf knapp 16,2 Milliarden Yuan (etwa 2 Mrd. Euro) geschrumpft.
"Die Gewinnmarge der Stahlunternehmen liegt bei nurmehr 0,48 Prozent. Der Profit pro Tonne Stahl liegt damit bei nur 28 Yuan (3,34 Euro)", sagte Zhang und fügte hinzu, dass der durchschnittliche Stahlpreis in diesem Jahr um 340 Yuan (40,60 Euro) unter dem vom Vorjahr liegt – ein Preisrückgang von 8,9 Prozent in zwölf Monaten.
China hat im laufenden Jahr ungefähr 782 Millionen Tonnen Stahl produziert. Für 2014 gehe er von einem Produktionswachstum von maximal zwei bis drei Prozent aus, so Zhang. Weil die Regierung die Überkapazitäten reduzieren möchte.
Quelle: german.china.org.cn
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