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24. 02. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Aufsichtsbehörden für Wertpapiere (CSRC) haben Ermittlungen wegen mutmaßlichen Insiderhandels des stellvertretenden Direktors der "Bank of Beijing" eingeleitet.
Zhao Ruian soll drei Tage vor der Bekanntmachung eines wichtigen Vertrages Aktien seiner Bank gekauft haben. Zhao kaufte 30.000 Aktien zu einem Preis von umgerechnet rund 90 Eurocent per Aktie. Drei Tage später unterzeichnete die Bank of Beijing einen Vertrag mit dem IT-Unternehmen Xiaomi, um ein gemeinsames mobiles Zahlungssystem für Smartphones zu entwickeln. Der Aktienpreis der Bank stieg nach Bekanntmachung des Deals um zehn Prozent und einen Tag später um weitere 2,8 Prozent. Zhao hatte seit seinem Wechsel von einer nationalen Kreditanstalt zur Bank of Beijing vor 13 Jahren seinen Anteil an der börsennotierten Bank nie erhöht – bis zu dem Deal mit Xiaomi.
Die Bank of Beijing hat die Vorwürfe in einer Erklärung zurückgewiesen.
Quelle: CRI
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