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04. 05. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Verkäufe auf Chinas Wohnungsimmobilienmarkt würden auch im zweiten Quartal schwach bleiben, sagte Moodys in einer diese Woche veröffentlichten Erhebung.
"Die schwachen Vertragsabschlüsse werden sich im zweiten Quartal fortsetzen. Grund dafür sind die zurückhaltende Kreditvergabe der Banken und die sich verschlechternde Stimmung in Chinas Immobilienmarkt, veranlasst durch Nachrichten über sinkende Preise in einigen Städten und die Erwartung eines nachlassenden Wirtschaftswachstums," sagt Franco Leung, Analyst und stellvertretender Vizepräsident bei Moodys.
Offizielle Zahlen zeigen, dass die Vertragsabschlüsse in Chinas Wohnungsimmobilienmarkt im ersten Quartal auf Jahresfrist um 7,7 Prozent auf 1,1 Billionen Yuan (135 Milliarden Euro) gefallen waren.
Gemäß dem Bericht resultierte der Rückgang teilweise aus dem hohen Ausgangswert für denselben Zeitabschnitt im Jahr 2013, als die Vertragsabschlüsse nach dem Abwärtstrend in der zweiten Jahreshälfte 2011 und der ersten Jahreshälfte 2012 wieder stark anzogen.
Die internationale Ratingagentur sagte aber, die Vertragsabschlüsse der von ihrer Auswertung erfassten Immobilienfirmen seien in China im ersten Quartal auf Jahresbasis um 13,2 Prozent auf 268,6 Milliarden Yuan (33 Milliarden Euro) gestiegen, weil einige große Firmen starke Verkäufe vorzuweisen hatten.
Moodys erwartet, dass sich viele der von der Auswertung erfassten chinesischen Immobilienfirmen aufgrund ihrer vorteilhaften Marktstellung und guter Vertriebssysteme auch weiterhin besser als der Markt entwickeln werden.
Quelle: german.china.org.cn
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