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20. 05. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Suchmaschinengigant Baidu hat in den USA ein neues Forschungslabor für künstliche Intelligenz (KI) aufgebaut. Mit dem neuen KI-Zentrum im berühmten Hightech-Mekka Silicon Valley will das chinesische Spitzenunternehmen die Lücke zu internationalen Großkonzernen wie Google und Apple schließen.
Andrew Ng, der Mitbegründer der Online-Lernplattform Coursera, wurde zum Direktor von Baidus KI-Forschungslabor ernannt. Dies gab das Unternehmen bei einer am Wochenende veröffentlichten Mitteilung bekannt.
Das Forschungslabor soll dabei helfen, durch vertiefte Studien über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns auch die Rechenleistung von Computern zu verbessern. Das chinesische Unternehmen hat bekanntgegeben, dass es über die nächsten 5 Jahre verteilt mindestens 300 Millionen Dollar (220 Mio. Euro) in das Projekt investieren wolle.
Baidu hat im ersten Quartal des laufenden Jahres bereits 1,27 Milliarden Yuan in den Bereich Forschung und Entwicklung investiert. Das Unternehmen, das auch eine Spracherkennungsapplikation auf Basis der Android-Plattform anbietet, verfügt bereits mehrere Forschungseinrichtungen in Beijing.
Quelle: german.china.org.cn
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