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23. 06. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Dass das Edellmetall Gold weiter auf dem Bärenmarkt bleibt, hindert chinesische Schmuckunternehmen nicht an ihre Expansionspläne.
Die Hongkonger TSL Jewellery verkündete Ende Mai, die Zahl der Filialen auf dem chinesischen Festland um 10 Prozent zu erhöhen. Die Goldschmuckunternehmen Chow Sang Sang Jewellery und Chow Tai Fook möchten jeweils dutzende bzw. 200 Geschäfte eröffnen. Chow Tai Fook hat bereits 2000 Geschäfte auf dem chinesischen Festland.
Aber Fachleute meinen, dass man bei der Eröffnung von Goldgeschäften vorsichtig sein sollte. Nur 50 Prozent der Goldläden in der Provinz Guangdong konnten laut Statistik der Guangdonger Handelskammer der Schmuckunternehmen im vergangenen Jahr Profite erzielen.Über 10 Prozent der Geschäfte verbuchten in den eineinhalb Jahren Verluste. Viele Geschäfte konnten überhaupt kein Geld verdienen.
Viele Brancheninsider sind über die Expansionspläne dieser Unternehmen besorgt und der Meinung, dass es in den chinesischen Metropolen bereits zu viele Goldläden gäbe. Die meisten davon müssen Preiskriege führen, um einen größeren Marktanteil zu bekommen. Dabei sei die Gewinnspanne niedriger als 10 Prozent.
Aber Führungskräfte von TSL Jewellery und Chow Tai Fook meinen, dass sich noch ein großer Entwicklungsraum in kleinen und mittelgroßen Städten befindet.
Quelle: german.china.org.cn
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