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27. 06. 2014 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

China soll illegales Online-Fußball-Glücksspiel besser bekämpfen

Schlagwörter: China illegales Online-Fussball-Glücksspiel besser bekämpfen

Während der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien boomt das illegale Online-Glücksspiel. Die chinesischen Gesetzgeber sollen nachdenken, ob sie das Gesetz für die Straftat "Wetten" ändern werden.

Während das Internet den Menschen viel Nutzen gebracht hat, ist andererseits eine neue Wettenart des "Online-Fußball-Glücksspiels" entstanden. Es ist im Vergleich zu traditionellen Glücksspielarten einfacher und geheimer, es verbreitet sich daher weltweit sehr schnell. Während der FIFA-WM-Spiele boomen illegale Online-WM-Wetten. Durch die Popularisierung des Internets ziehen Online-Wetten mehr Menschen, insbesondere Jugendliche an. Die chinesische Polizei soll mit der Zeit Schritt halten und gegen diese neue Art des Glückspiels kämpfen.

Das chinesische Strafgesetz kennt die Straftat "Wetten". Aber das Gesetz kann das Online-Glücksspiel nicht effizient unterbinden. Auf der einen Seite funktioniert das illegale Online-Glücksspiel auf den Plattformen im Internet. Die Teilnehmer, Organisatoren und Webseitenbetreiber sind oft international tätig. Andererseits sind alle Teilnehmer des illegalen Online-Glücksspiels im Internet anonym, sie bezahlen die Wetten per Online-Bezahlsystem. All dies erschwert die Bekämpfung des illegalen Online-Glücksspiels.

Die chinesischen Gesetzgeber sollen vielleicht den gesetzlichen Begriff für die Straftat "Online-Fußball-Glücksspiel" einführen, um besser gegen illegale Online-Wetten vorzugehen.

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Quelle: german.china.org.cn

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