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23. 07. 2014 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Umsatzanstieg: Investition in 4G-Netze lohnt sich für Huawei

Schlagwörter: 4G, Huawei, China, LTE, Ericsson

Der chinesische Telekommunikationsausrüster Huawei Technologies kündigte nach einem 19 prozentigen Umsatzwachstum im ersten Halbjahr ein nachhaltiges Wachstum für dieses Jahr an.

Der Umsatz des weltweit zweitgrößten Telekommunikationsausrüsters lag in den ersten sechs Monaten dieses Jahres bei 135,8 Milliarden Yuan (16,2 Milliarden Euro), der Gewinn stieg dabei um 18,3 Prozent.

"Durch die Erhöhung der Investitionen in (4G)-LTE-Netze weltweit, hat Huawei seine Führungsposition im Bereich des mobilen Breitbands gefestigt", teilte die Finanzchefin des Unternehmens, Cathy Meng, am Montag in einer Presseerklärung mit.

"Das schnelle Wachstum bei Software- und Services hat zum stetigen Wachstum unseres Carrier-Netzwerkgeschäfts beigetragen, sagte Meng.

Das Smartphone-Geschäft ist ebenso zu einem neuen Erfolgsmotor für Huawei geworden. Das Unternehmen habe vor kurzem das Flaggschiff-Modell P7 in 70 Ländern und Regionen eingeführt, hieß es in der Mitteilung.

China werde das weltweit größte regionale 4G-Netz mit mehr als 700 Millionen 4G-Nutzern haben, das sind 25 Prozent der Nutzer weltweit, teilte Ericsson, der weltweit größte Telekommunikationsausrüster mit.

Alle drei chinesischen Telekommunikationsgesellschaften haben in großen Städten im ganzen Land LTE (Long Term Evolution)-Netze eingerichtet, die Anwendern 4G-Netze für Hochgeschwindigkeits-Datendienste wie mobile Film- und Videokonferenzen anbieten.

Zusammen mit dem Smartphone-Geschäft hat das in Shenzhen ansässige Unternehmen Huawei den Erzrivalen Ericsson im vergangenen Jahr zum ersten Mal überholt, nachdem es einen Umsatzanstieg von acht Prozent auf auf 239 Milliarden Yuan (28,6 Milliarden Euro) verzeichnete.

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Quelle: german.china.org.cn

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