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05. 08. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Behörden für Industrie und Handel haben am Montag Microsoft vor einer Einmischung in die fortlaufenden Ermittlungen wegen einer möglichen Monopolstellung des IT-Unternehmens gewarnt.
Am Montag wurde die stellvertretende Microsoft-Vorsitzende Mary Snapp befragt.
Ein Sprecher der Industrie- und Handelsbehörde (SAIC) betonte, auch das US-Unternehmen müsse chinesische Gesetze einhalten.
Letzte Woche hat SAIC eine Untersuchung gegen das IT-Unternehmen eingeleitet. Chinesische Unternehmen hatten letztes Jahr Beschwerde eingereicht. Ihrer Ansicht nach hat Microsoft durch den gebundenen Verkauf und durch Bestätigungscodes seines Betriebssystems Windows sowie des Software-Pakets Office gegen chinesisches Kartellgesetz verstoßen.
Ermittler haben letzte Woche Büros des IT-Giganten in China durchsucht und dabei Finanzberichte, Verträge, E-Mails und Computerdaten beschlagnahmt.
Microsoft betonte, trotz der Ermittlungen solle die Spielkonsole Xbox One planmäßig Ende September auf den chinesischen Markt kommen.
Quelle: CRI
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