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01. 09. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Laut einem Bericht der Ratingagentur und Risikomanagement-Beratung Moody’s werden die Immobilienpreise in China langsamer wachsen – und dies, obwohl für den Rest des laufenden Jahres von einer Steigerung der Immobilienverkäufe auszugehen sei.
"Wir erwarten, dass die Zahl der Immobilienverkäufe in den letzten Monaten von 2014 aufgrund einer größeren Zahl neuer Immobilienprojekte, der günstigen Verfügbarkeit von Hypotheken sowie der gezielten Lockerung von Restriktionen beim Kauf eines Eigenheims, leicht steigen wird", sagte Gerwin Ho, ein Analyst bei Moody’s.
Die Gesamtzahl vertraglich vereinbarter Immobilienverkäufe fiel unterdessen weiter und erreichte für die ersten sieben Monate des Jahres die Summe von 3 Billionen Yuan (371 Mrd. Euro). Das waren rund 10,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, in dem die Gesamtsumme noch bei 3,34 Billionen Yuan gelegen hatte, heißt es in dem Bericht.
In den kommenden Monaten würden die Verkaufszahlen allerdings langsam wieder steigen, da einige Städte, wie beispielsweise die Großstädte Foshan (Provinz Guangdong) und Zhengzhou (Henan), die Richtlinien zur Restriktion des Kaufs von Eigenheimen gezielt gelockert beziehungsweise die Umsetzung dieser Richtlinien entspannt hätten, sagte Ho.
In der Zwischenzeit würden die Wohnungspreise laut Moody's nur eingeschränkt steigen, da die Immobilienentwickler derzeit viele neue Objekte hätten und bereit seien, die Preise niedrig zu halten, um mehr Käufer anzulocken.
Quelle: german.china.org.cn
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