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19. 09. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Heute Vormittag wurde das Beijing Humboldt Forum 2014 in der University of International Business and Economics in Beijing eröffnet. Etwa 120 Experten und Unternehmer nehmen daran teil.
Das Hauptthema des Forums lautet "Kulturelles Erbe und Grüne Wirtschaft". Du Xiangwan, Vize-Direktor der Chinesischen Akademie der Ingenieurswissenschaften sagte auf der Eröffnungsfeier, dass sich China zwar in den vergangenen Jahren schnell entwickelt habe, aber die Pro-Kopf-Kohlendioxidemissionen nun fast dem Niveau von Europa und Japan entsprechen würden. Die Umweltbelastung sei auch höher als der Weltdurchschnitt. Daher sei es für China sehr wichtig, ein neues Entwicklungsmodell einzuführen. Das heißt, dass China in Zukunft mehr saubere Energien nutzen und die Abfalltrennung umsetzen werde. Lin Yi, Direktor des Technischen Forschungsinstituts der Beijing Automotive Group, sagte, die Elektro- und Hybridautos werden 2014 in eine schnelle Entwicklungsphase eintreten. Der Umsatz mit Elektro- und Hybridautos in China werde dieses Jahr von 17.000 im Jahr 2013 auf 50.000 steigen.
Das Beijing Humboldt Forum wurde im November 2013 im Rahmen des „Chinesisch-Europäischen Bürgermeisterforums“ eingeführt. Das diesjährige Forum wurde gemeinsam von der deutschen Alexander von Humboldt-Stiftung und der University of International Business and Economics organisiert. Dabei haben die Vertreter der Deutschen Botschaft und der Österreichischen Handelskammer in China sowie Karsten Engel, Geschäftsführer der BMW Gruppe in der Region China, Reden gehalten.
Quelle: german.china.org.cn
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