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25. 09. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Einer Studie zufolge stieg die Zahl der Milliardäre in diesem Jahr weltweit um 155 auf 2325, was als neuer Rekord gilt. Die USA ist wie früher die Nummer eins mit 571 Milliardären. China und Großbritannien folgen; in den beiden Ländern leben 190 und 130 Milliardäre.
Am Mittwoch haben das Forschungsinstitut Wealth-X und die UBS gemeinsam die Studie "Wealth-X and UBS Billionaire" veröffentlicht. Laut der Studie ist ein durchschnittlicher Milliardär ein Mann (88 Prozent davon sind Männer), ist etwa 60 Jahre alt und hat zwei Kindern. Im Schnitt beträgt das Vermögen eines Milliardärs 3,1 Milliarden US—Dollar. 54 Prozent aller Milliardäre sind durch eigene Anstrengungen reich geworden.
Unter "Milliardär" versteht man eine Person mit einem Nettovermögen von mindestens einer Milliarde. In dem vergangenen Jahr ist das gesamte Vermögen aller Milliardäre weltweit um 12 Prozent auf 7,3 Billionen US-Dollar gestiegen, was sogar den zusammengefassten Marktwert aller im Down Jones aufgelisteter Firmen übertrifft. Die Studie zeigt, dass sich die meisten Milliardäre in den Bereichen Finanzen, Bankwesen, Investition und Immobilien engagieren.
Die Länder mit den meisten Milliardären sind nacheinander die USA, China und Großbritannien. Im letzten Jahr schafften 33 neue chinesische Milliardäre den Sprung auf die Liste. In ganz Asien hat sich das Gesamtvermögen der Milliardäre um 18,7 Prozent erhöht, was die höchste Steigerung im Vergleich mit den anderen Kontinenten ist.
Knapp 90 Prozent der männlichen Milliardäre sind verheiratet, während nur 65 Prozent der weiblichen Milliardärinnen einen Ehemann haben.
Die Studie zeigt auch, dass Milliardäre 3 Prozent ihres Vermögens in Immobilien angelegt haben und 2 Prozent für Luxusgüter wie Jachten, Flugzeuge, Kunstobjekte und Sport ausgeben. Jeder dreißigste Milliardär besitzt eine Sportmannschaft oder ein Rennpferd.
Quelle: people.cn
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