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10. 10. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die „Goldene Woche" über die Nationalfeiertage war auch eine goldene Woche des Konsums. Über besonders gute Geschäfte durften sich Chinas Supermärkte freuen. Größter Verlierer ist der Goldmarkt. Wie die Kreditkartenorganisation China UnionPay bekannt gab, belief sich die Transaktionssumme mit ihren Karten über die siebentägigen Nationalfeiertage auf insgesamt 510 Milliarden Yuan (65,6 Milliarden Euro). Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Zunahme von 23,5 Prozent. Allein am ersten Oktober wurden 721,8 Millionen Kartenzahlungen getätigt.
Die Gastrobranche verdiente 4,8 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Allerdings sank die Summe pro Kartenzahlung deutlich. Grund hierfür ist die laufende Antikorruptionskampagne der Regierung. Eine starke Nachfrage erlebten Verbrauchsgüter für den Alltag. So verzeichneten Supermärkte während der diesjährigen „Goldenen Woche" ein Umsatzplus von 40,1 Prozent. Der Goldmarkt musste hingegen mit einem Minus von 15,7 Prozent einen deutlichen Rückgang hinnehmen.
Da immer mehr Chinesen in ihrem eigenen Auto reisen, nahm auch der Benzinverbrauch zu. Im Vergleich zu den Nationalfeiertagen 2013 stiegen die Ausgaben für Treibstoff um 26,2 Prozent.
Quelle: german.people.com.cn
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