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23. 11. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Handelsminister der 28 EU-Länder konnten sich am Freitag bei ihrem Treffen nicht auf neue Schutzmaßnahmen für den europäischen Markt einigen. Länder wie Frankreich beharrten auf neuen Schutzmaßnahmen für die Industrie der EU, während rund die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten diese als Handelsprotektionismus betrachteten, hieß es auf einer Pressekonferenz nach dem Treffen.
Die diskutierten Maßnahmen beinhalten vor allem Strafzölle gegen das Dumping von Waren aus dritten Ländern sowie höhere Anti-Subventionszölle auf dem Rohstoffmarkt.
Zudem teilte die neue EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström mit, sie wolle die Verhandlungen über das Transatlantische Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) wieder in Schwung bringen.
Quelle: CRI
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