Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Wirtschaft | Schriftgröße: klein mittel groß |
28. 11. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Viele Entwicklungsländer stehen derzeit vor den Toren der Industrialisierung und Modernisierung. Wenn sie die Chance nützten, an Chinas Seidenstraße-Initiative teilzunehmen, könnten sie ein schnelles Wirtschaftswachstum erreichen, wie China in den vergangenen dreißig Jahren, erklärte der ehemalige Weltbank-Chefökonom Justin Yifu Lin.
Auf dem chinesischen Festland seien circa 150 Millionen Arbeiter in der Fertigungsindustrie beschäftigt, betonte Lin am Donnerstag auf dem Guangzhou-Forum weiter. Wenn China seine Industrien nach Afrika, Südasien und Südostasien verlege, würden dort Industrialisierung und Modernisierung Einzug halten. Lin bezeichnete das als vorteilhaft für die ganze Welt.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |