Forbes habe Beijing auf den siebten Platz innerhalb der zehn besten Wirtschaftsstädte auf dem chinesischen Festland gesetzt, während Guangzhou, Shenzhen und Shanghai auf den ersten drei Plätzen gelandet seien, berichtete die Beijing News.

Analysten sagten, Beijing hinke hinterher, weil seine Arbeitskosten die höchsten unter allen betrachteten Städten seien, obwohl es unter den ersten drei stünde, was Human Ressources, Stadtgröße und Innovation anginge.

Guangzhou steht auf Platz eins für seinen Personenverkehr und Frachttransport und unter den ersten zehn für Human Ressources, Verbraucherangebot und Innovation. Seine Arbeitskosten sind unter den niedrigsten mit Platz 19, niedriger als erstrangige Städte wie Beijing, Shanghai und Shenzhen und sogar niedriger als die ostchinesischen Provinzstädte Hangzhou, Nanjing und Wuhan.

Die zweitbeste Wirtschaftsstadt auf dem chinesischen Festland, Shenzhen, steht auf Platz eins mit ihren Verbraucher- und Innovationsmöglichkeiten, wodurch sie zur kreativsten Stadt Chinas wird.

Forbes glaubt, Chengdu habe seinen Aufstieg von Platz zwölf auf Platz zehn der zunehmenden Vitalität und Innovationsfähigkeit seines privaten Sektors zu verdanken.

Die traditionelle Triebkraft für Stadtentwicklung wandle sich von der Attraktivität für Firmen, Investitionen, Landentwicklung und Management hin zu Innovation und Unternehmertum, sagte Forbes.

China hat Unternehmertumzentren in Beijing, Shanghai, Shenzhen, Guangzhou, Hangzhou, Suzhou und Chengdu gebildet, die es alle unter die Top 10 der besten Wirtschaftsstädte geschafft haben.

Forbes hat seit 2004 Städte eingestuft, indem Gesichtspunkte wie Human Ressources, Stadtgröße, Verbrauchermöglichkeiten, Personentransport, Frachttransport, Arbeitskosten, Vitalität des privaten Wirtschaftssektors und Innovation ausgewertet wurden.