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05. 01. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi Inc. konnte 2014 nicht weniger als 61,12 Millionen Geräte verkaufen. Dies sind 227 Prozent mehr als im Vorjahr, wie der Firmengründer und CEO Lei Jun am Sonntag mitteilte.
Die gesamten Einkünfte durch den Verkauf erreichten 74,3 Milliarden Yuan, was einer Steigerung um 135 Prozent entspricht. Dies schrieb Lei in einem offenen Brief an die Angestellten der Firma. Im Verlaufe des vergangenen Jahres waren sechs weitere Länder und Regionen erschlossen worden. Darunter Malaysia, Singapur und die Philippinen.
Bei einer neuen Finanzierungsrunde Ende Dezember wurde der Wert der Firma auf 45 Milliarden US-Dollar beziffert. Diese Ankündigungen begleiteten die Markteinführung eines neuen Smartphone-Modells: Hongmi 2. Das Gerät ist mit einem Preis von 699 Yuan deutlich billiger als andere Modelle.
Xiaomi, was wörtlich "Hirse" heißt, war im April 2010 von Lei und seinen Freunden in Zhongguancun gegründet worden – jenem Stadtteil von Beijing, der gelegentlich auch Chinas Silicon Valley genannt wird. Xiaomis erstes Smartphone kam am 16. August 2011 auf den Markt.
Quelle: german.china.org.cn
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