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09. 01. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Freihandelszone (FHZ) Shanghai hat am Mittwoch ein Pilotprogramm zum Parallelimport von Pkws gestartet, welches es den Händlern erlaubt, die Autos direkt im Ausland zu kaufen.
Das Programm, das in einem am Mittwoch veröffentlichten Rundschreiben genehmigt wurde, erlaubt den Import von Autos auf einem Vertriebsweg, der nicht vom Hersteller genehmigt wurde – dadurch sinken die Kosten für die chinesischen Autokäufer.
Das Rundschreiben wurde von der Handelskommission Shanghai und dem Verwaltungskomitee der FHZ gemeinsam herausgegeben.
In ihm werden die Bedingungen genannt, die die Unternehmen erfüllen müssen, wenn sie an dem Programm teilnehmen wollen, wie z. B. fünf Jahre Erfahrung im Autohandel und die Realisierung von Profiten in den letzten drei aufeinander folgenden Jahren.
In Antwort auf die Zweifel bezüglich des Kundendienstes bei Pkws aus Parallelimporten wird im Rundschreiben gefordert, dass die Importeure eventuelle Rückrufaktionen, den Kundendienst sowie "die drei Garantien" (Reparatur, Austausch, Rückerstattung) selbst schultern müssen.
Autos, die über diesen Kanal importiert würden, müssten zudem die entsprechenden chinesischen Technik- und Qualitätsstandards erfüllen, heißt es im Rundschreiben.
Laut Gu Jun, stellvertretender Direktor der Handelskommission Shanghai, werde sich das Pilotprogramm positiv auf den Wettbewerb und die Autopreise auswirken.
Quelle: german.china.org.cn
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