Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Wirtschaft | Schriftgröße: klein mittel groß |
02. 07. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die beiden großen Börsen Chinas in Shanghai und Shenzhen werden ihre Transaktionsgebühren nach einer anhaltenden Baisse um 30 Prozent senken.
Die Börsen gaben bekannt, dass die Gebühren für den Handel mit A-Aktien von 0.0696 auf 0.0487 Promille des Handelsvolumens gesenkt werden und künftig 20 Prozent dieser Gebühren an einen Anlegerschutzfonds gehen sollen.
Darüber hinaus hat Chinas Securities Depository and Clearing Company bekannt gegeben, dass die Transfergebühren von 0,3 Promille an der Shanghaier Börse und von 0,0255 an der Börse in Shenzhen auf einheitliche 0,02 Promille gesenkt werden sollen. Am 1. August sollen die Änderungen in Kraft treten.
Mit dieser Maßnahme will man auf den Einbruch der Aktienmärkte reagieren, denn nach einer zweiwöchigen Pechsträhne hatte sich allmählich Panik an den Märkten verbreitet. Der Shanghai Index schloss gestern mit 4,053.70 Punkten ab und war somit um 5,23 Prozent gefallen.
Der Börseneinbruch war trotz Lockerungsmaßnahmen der chinesischen Regierung gekommen. Vergangenen Samstag hatte die chinesische Zentralbank die Zins- und Reservesätze gesenkt und erst am Montag Rentenfonds erlaubt am Aktienmarkt zu investieren.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |