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10. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Mittwoch teilte Li Keqiang internationalen Wirtschaftsführern mit, dass China mit der Yuan-Abwertung nicht darauf abziele, seine Exportkraft zu steigern.
Wie Chinas Ministerpräsident Li Keqiang bei dem alljährlichen Summer Davos in Nordostchina sagte, möchte er keinen Währungskrieg, denn dieser wäre schädlich für China. Es sei nicht Teil der strukturellen Neujustierung der chinesischen Wirtschaft, durch die Abwertung des Yuan den chinesischen Export anzukurbeln. Denn auch Exportunternehmen seien an einem stabilen und ausgeglichenen Yuan interessiert.
Auch gebe es keinen Anlass, den Yuan weiter abzuwerten, so der Ministerpräsident. Für eine Internationalisierung des Yuan wäre dies nicht zuträglich und dementsprechend keine Maßnahme für China. Angestrebt werde vielmehr, dass der Yuan in den Korb der Sonderziehungsrechte des IWF aufgenommen werde.
China stelle keine Gefahr für die globale Finanzwelt dar, sondern bleibe eine Treibkraft für die globale Wirtschaft, beteuerte er.
Quelle: german.china.org.cn
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