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13. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische Wirtschaft bleibt nach wie vor Motor und stabilisierende Kraft für die globale Wirtschaft. Das ist der Schluss, den Ökonomen aus dem am Freitag zu Ende gegangenen Davos-Forum gezogen haben.
Professor Lin Yifu von der Peking-Universität sagte, er sei zuversichtlich, dass Chinas Wirtschaft um rund sieben Prozent wachsen könne. Chancen sehe er nicht nur in einem enormen Konsumpotential, sondern auch in den Infrastrukturprojekten und dem Urbanisierungsprozess, da sich China noch in der Phase eines Schwellenlandes befinde, so Lin Yifu.
Der stellvertretende Direktor des Chinesischen Zentrums für Wirtschaftsaustausch, Zhang Xiaoqiang, erklärte, die Turbulenzen auf dem chinesischen Börsenmarkt könnten die Wachstumstendenz der chinesischen Wirtschaft nicht verändern. Die 20-jährige Geschichte des chinesischen Börsenmarkts sei zu kurz. Sowohl Investoren als auch die Überwachungsbehörden müssten eine Lehre aus dem Börsensturz ziehen, so Zhang.
Quelle: CRI
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