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23. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische Zentralbank pumpte am Dienstag über Rückkaufvereinbarungen 50 Milliarden Yuan (7,85 Milliarden US-Dollar) in den Geldmarkt. Dies ist die erste Finanzspritze in dieser Woche.
Die Ausbeute für die über sieben Tage laufende Rückkaufvereinbarung lag bei 2,35 Prozent, wie aus einer Mitteilung der Peoples Bank of China (PBOC) hervorgeht.
Bei einer Rückkaufvereinbarung erwirbt die Zentralbank Wertpapiere von großen Banken und Finanzagenturen unter der Bedingung, diese in der Zukunft wieder zu veräußern. Sie gilt als ein wirksames Mittel, um gegen kurzfristige Geldknappheit auf dem Markt vorzugehen.
Die jüngste Finanzspritze wird die Auswirkungen einer Aktion der gleichen Art vom vergangenen Dienstag aufheben. Unter der Voraussetzung eines stabilen Renminbi (RMB) dürfte die Geldknappheit im September stark nachlassen. Bereits jetzt sind die Operationen der Zentralbank kleiner als noch im August.
Quelle: german.china.org.cn
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