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german.china.org.cn | 16. 10. 2015 |
Laut einer Umfrage von DIHK und AHK Greater China wirkt sich die aktuelle Wirtschaftslage in China negativ auf das Geschäft von vielen deutschen Unternehmen aus. Angesichts der Konjunkturabschwächung müssen viele ihre Geschäftsziele anpassen.
Die laufende Konjunkturabschwächung, Turbulenzen an der Börse und die unvorhersehbare Währungsabwertung zeigen die Veränderung der wirtschaftlichen und geschäftlichen Bedingungen in China. Um die Auswirkungen dieser auf die deutschen Unternehmen in China zu ermitteln, haben die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) und die Deutsche Auslandshandelskammer in China (AHK Greater China) im September eine Umfrage durchgeführt. 50 deutsche Unternehmen in China und 1200 Unternehmen in Deutschland haben daran teilgenommen.
Übereinstimmende Ansichten über die jüngste Wirtschaftsentwicklung in China
62,7 Prozent der deutschen Unternehmen in China gaben an, dass die aktuelle Wirtschaftslage in der Volksrepublik ihr Geschäft negativ beeinflusst. Auch 32,4 Prozent der Unternehmen in Deutschland spüren negative Einflüsse im Hinblick auf Veränderungen des chinesischen Marktes. Von den Turbulenzen am chinesischen Aktienmarkt wurden die meisten deutschen Unternehmen am Standort China (78,4 Prozent) und Deutschland (79 Prozent) allerdings nicht beeinflusst. Die Abwertung des Yuan wurde je nach der strategischen Bedeutung der chinesischen Währung für die befragten Unternehmen unterschiedlich bewertet.
Einflüsse auf die China bezogenen Geschäfte der deutschen Unternehmen: