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17. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die erste Konferenz für Internetindustrie ist am Freitag nach zwei Tagen in der nordostchinesischen Hafenstadt Qingdao zu Ende gegangen. Dabei einigten sich die Konferenzteilnehmer auf die Gründung einer Innovationsunion. Im Rahmen des Zukunftsprogramms „Internet Plus" solle ein Koordinationsmechanismus auf staatlicher, kommunaler und Unternehmensebene etabliert, die Zusammenarbeit in Technik und Produktionskapazitäten intensiviert sowie das Internet und die Industrie auf innovative Weise integriert werden, hieß es.
An der Konferenz nahmen Initiatoren der Zukunftsstrategien „industrielles Internet", „Industrie 4.0" und „Made in China 2025" sowie Vertreter prominenter Unternehmen aus dem In- und Ausland teil, darunter General Motors aus den USA, das schweizerische Unternehmen ABB, die deutsche KUKA Roboter GmbH sowie Haier, Lenovo und Huawei aus China.
Quelle: CRI
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