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21. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In den ersten neun Monaten blieb das Handelsvolumen zwischen China und Großbritannien stabil, während das zwischen China und anderen europäischen wichtigen Handelspartnern deutlich abgenommen hat, betont Handelsminister Gao Hucheng im Interview mit People’s Daily.
Gao bekräftigte, dass der chinesisch-britische Handel stabil und nachhaltig sei, der Staatsbesuch von Staatspräsident Xi in Großbritannien die bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen auf eine neue Ebene heben werde.
Laut Gao erreichte das bilaterale Handelsvolumen im Jahr 2014 knapp 80,9 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung von 15,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Mit knapp 8000 Investitionsprojekten betrug die britische Direktinvestitionshöhe in China bis Ende August 2015 19,6 Milliarden US-Dollar. Die chinesische Direktinvestitionshöhe in Großbritannien lag bis Ende 2014 bei 12,8 Milliarden US-Dollar. Mehr als 500 Firmen mit chinesischen Investitionen sind schon in Großbritannien angesiedelt.
Gao wies darauf hin, dass den Unternehmen beider Länder im Rahmen der chinesischen „One Belt, One Road“-Initiative, des Eintrittes von Großbritannien als Gründungsmitglied der AIIB sowie des britischen „Wiederbelebungsplanes im Norden“ mehr Kooperationsmöglichkeiten geboten werden.
Quelle: people.cn
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