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03. 11. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die National Science Library der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften (NSLC) und Thomson Reuters haben die gemeinsame „Studie zu den Forschungsfronten 2015“ veröffentlicht, der zufolge China zu den führenden Ländern im Technologiebereich zählt.
Auf Grundlage der ESI-Datenbank (Essential Science Indicators) sind die 100 interessantesten Forschungsfelder und 49 neu aufkommende Forschungsfronten ausgewählt und analysiert worden. Zudem sind die Beiträge und das technologische Entwicklungsniveau von Großbritannien, Deutschland, Frankreich, China, Japan und den USA bewertet und beschrieben worden.
Laut der Studie wurden wissenschaftliche Arbeiten aus China in 82 der insgesamt 149 Forschungsfelder und -fronten gewählt. In 16 Forschungsfeldern und –fronten weist China die höchste Zahl der wissenschaftlichen Arbeiten auf, in 38 Bereichen liegt die Zahl der chinesischen wissenschaftlichen Arbeiten unter den Top Drei. Die USA führt den globalen Technologiebereich mit großem Vorsprung an. Die wissenschaftlichen Arbeiten aus den USA sind in 143 Forschungsfeldern und –fronten vertreten. In 108 Bereichen weisen sie die höchste Zahl der wissenschaftlichen Arbeiten auf.
In der Studie sind alle wissenschaftlichen Arbeiten in zehn Bereiche eingeordnet worden. Die 16 Forschungsfelder und –fronten, in denen China die höchste Zahl der wissenschaftlichen Arbeiten aufweist, entstammen folgenden sechs Bereichen: Chemie und Materialwissenschaften; Physik; Mathematik, Informatik und Ingenieurwissenschaften; Landwirtschaft, Botanik und Zoologie; Biowissenschaften sowie Geowissenschaften. China hat mehr Beiträge zu den Forschungsfronten im Bereich der Chemie und Materialwissenschaften geleistet als die USA. Aber in einigen Bereichen wie der klinischen Medizin hat China kaum Forschungsvorteile.
Quelle: people.cn
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