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german.china.org.cn Datum: 29. 01. 2008 |
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Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao ist nach Hunan gereist, um dort in der von dem Unwetter schwer getroffenen zentralchinesischen Provinz die Katastrophenhilfe zu leiten.
Wen verließ Beijing Montagabend per Flugzeug, konnte jedoch bloß bis zum Flughafen von Tianhe in der Nachbarprovinz Hubei fliegen. Von dort aus musste er wegen des schlechten Wetters mit dem Zug weiterreisen. In Changsha, Hauptstadt der Provinz Hunan, kam er am Dienstagmorgen an.
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao (3. v. l.) hört einen unbekannten Amtsträger zu während sie am 28. Januar von Beijing in die Provinz Hunan fliegen. Wen reiste in die zentralchinesische Provinz, um sich einen Überblick über die Situation in der Schnee- und Eis geplagten Provinz zu verschaffen.
Unverzüglich nach seiner Ankunft nahm er die Arbeit auf und traf Funktionäre aus Hunan und des Staatsrats. Mit ihnen besprach er, wie man Eis und Schnee wirkungsvoll bekämpfen und die Katastrophenhilfe besser leiten kann.
Seit dem 13. Januar leidet die Provinz Hunan unter einer beispielslosen Kälte und dem heftigsten Schneefall seit 1954.
Quelle: Xinhua
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