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24. 10. 2008 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Beijing zur reizvollsten Stadt in China ernannt

Ihre lange Geschichte, kulturellen Sehenswürdigkeit und hohe Lebensqualität machen die Stadt lebenswert und liebenswert: Beijing ist unter einigen Hundert Städten zur beliebtesten Stadt in China gekürt worden.

Ein Bericht über die Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Städte, der am 19. Oktober vom Internationalen Institut für Stadtentwicklung veröffentlicht wurde, ernennt Beijing zur reizvollsten Stadt. Weitere Städte unter den ersten zehn sind unter anderem Shenzhen, Shanghai, Guangzhou, Hangzhou und Suzhou. Bei der Umfrage wurden 286 regionale Städte bewertet.

Der Bericht besagt, dass Städte in Ost- und Südchina generell wettbewerbsfähiger sind als Städte im Westen und Norden. Außer Chengdu in der südwestchinesischen Provinz Sichuan befinden sich alle Städte unter den ersten dreißig im Osten Chinas. Die am wenigsten beliebten dreißig Städte befinden sich sämtlich in Zentral- und West-China.



Der Bericht konzentrierte sich auf Schlüsselelemente, die die Wettbewerbsfähigkeit von Städten beeinflussen. Dies sind Globalisierung, eine städtische post-industrielle Struktur, eine gute Wirtschaft, den Grad der Öffnung, die Anzahl an Unternehmen, eine innovationsfreundliches Umfeld, Humankapital hoher Qualität, eine gute städtische Verwaltungsstruktur, einen sichtbar einheitlichen Charakter, Städtekonglomerate und Städtebündnisse.



Dem Bericht zufolge ist Beijing nicht nur wegen seiner langen Geschichte und seiner Wahrzeichen beliebt, sondern auch wegen der Lebensqualität der Bewohner und seiner großen Kulturszene. Der Bericht besagt außerdem, dass Kultur eine immer größere Rolle bei der Wettbewerbsfähigkeit von Städten spielt. Schätzungen des Berichts zufolge wird die Kreativbranche in Beijing bis zum Jahr 2010 über zehn Prozent zum BIP beitragen. In dem Bericht heißt es, Beijing solle "menschliche Werte" hervorheben, um seine Lebendigkeit und Wettbewerbsfähigkeit beibehalten.

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Quelle: german.china.org.cn

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