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11. 11. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der stellvertretende ständige Direktor der Abteilung für Einheitsfront beim ZK der KP Chinas, Zhu Weiqun, hat am Montag in Beijing mitgeteilt, die chinesische Zentralregierung habe vor kurzem mit privaten Vertretern des Dalai-Lama Kontakt aufgenommen. Zwischen den beiden Seiten gebe aber noch große Meinungsverschiedenheiten. Allerdings sei die Atmosphäre aufrichtig gewesen.
Zhu Weiqun betonte, die Vereinigung des Lands, die Integrität des Territoriums und die Würde der Nationalität seien die höchsten Interessen des chinessichen Volkes. Dabei werde die chinesische Regierung auf keinen Fall Kompromisse eingehen. Die Tür der chinesischen Zentralregierung gegenüber dem Dalai-Lama, zu einem patriotischen Standpunkt zurückzukehren, stehe nach wie vor offen und werde auch in Zukunft offen bleiben. Allerdings gebe es kein Verständnis für eine so genannte "Unabhängigkeit" oder "Halbunabhängigkeit von Tibet" und das werde auch in der Zukunft unverändert bleiben.
Zhu Weiqun bekräftigte erneut, die vom Dalai-Lama erwähnte so genannte "Große Tibetische Zone" hätte in der Geschichte nie existiert. Es gebe dafür keine geschichtlichen Grundlagen. Es werde nicht geduldet, dass unter dem Deckmantel der "wahren Autonomie" eine nationale Spaltung vollzogen und die nationale Solidarität geschädigt werde.
Quelle: CRI
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