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23. 11. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In einem Artikel der staatlichen chinesischen Presseagentur Xinhua vom Freitag heißt es, das "Memorandum für die wahre Autonomie aller Tibeter", das die Dalai Lama-Clique am 16. November in Indien verteilt hat, ziele im Wesentlichen darauf ab, eine "vollständige Unabhängigkeit Tibets" anzustreben.
Von der Schlagzeile bis zum Inhalt gehe es im "Memorandum" um die Forderung nach einer "großen tibetischen Zone" und um die "hochgradige Autonomie von Tibet". Das "Memorandum" versuche unter dem Deckmantel "der chinesischen Verfassung und Gesetze" die Menschen in die Irre zu führen. Das "Memorandum" ziele darauf ab, eine "halbunabhängige" oder "versteckte unabhängige" politische Gemeinschaft unter der Führung des Dalai Lama in einem Gebiet zu errichten, das einen Viertel des gesamten chinesischen Territoriums ausmache. Sobald der Zeitpunkt günstig sei, werde diese politische Gemeinschaft Tibet sicher für "vollständig unabhängig" erklären, so die staatliche chinesische Presseagentur Xinhua.
Die Politik der chinesischen Zentralregierung gegenüber dem Dalai Lama sei immer konsequent gewesen. Der Dalai Lama sei in China willkommen, wenn er von seinem Standpunkt abweiche. China lehne jegliche Aktivität entschieden ab, die auf die "Unabhängigkeit", "Halbunabhängigkeit" oder "versteckte Unabhängigkeit" des Autonomen Gebiets Tibet abziele.
Quelle: CRI
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