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05. 12. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Dalai Lama hatte vor kurzem in Indien einen "Vorschlag über die Realisierung einer wahren Autonomie unter allen Tibetern" vorgestellt. In den vergangenen Tagen wurde nun von den Tibetologen Mao Gongning und Liu Hongji in chinesischen Medien dieser "Vorschlag" zurückgewiesen.
So wies beispielsweise Mao Gongning in seinem Beitrag darauf hin, dass der Dalai Lama verlangt habe, mit der Zentralregierung "die Machtverteilung klarzulegen". Damit habe er einen Antagonismus zwischen der einheitlichen Leitung des Landes und der regionalen Autonomie der nationalen Minderheiten gebildet. Dies laufe der Verfassung und dem Gesetz über die regionale Autonomie der nationalen Minderheiten zuwider.
Liu Hongji betonte, der Dalai Lama habe die Tatsache, dass das tibetische Volk Glaubensfreiheit genieße, verleugnet. Er fordere zudem zu einer Revidierung der Verfassung auf. Dies habe seine Absichten zur Wiederherstellung einer Theokratie bloßgestellt. Seine Absichten seien für die Grundinteressen der Bevölkerung aller Nationalitäten in Tibet nicht nützlich, sagte Liu weiter.
Quelle: CRI
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