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22. 01. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Zweigstelle des Chinesischen Buddhismusverbandes in Lhasa hat am Dienstag ein Symposium abgehalten, um dem 20. Todestag des zehnten Panchen, Chinlai Lhünchub Qoigyi Gyaicain, zu gedenken.
Der Vertreter der Regierung des Autonomen Tibet, Losang Gyaltsen, sagte dabei, der zehnte Panchen habe immer daran festgehalten, die Einheit des Landes und der Nationalitäten zu bewahren. Seit den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts habe es in Tibet mehrere Sabotageakte gegeben. Er habe in der Zeit mehrere Ansprachen gehalten, um solche Spaltungsaktionen zu verurteilen, so Losang Gyaltsen. Man gedenke nun dem 20. Todestag des zehnten Panchen, um die Einheit des Landes und der Nationalitäten zu bewahren.
Teilnehmende religiöse Vertreter aus Tibet sagten, man solle die gute Tradition des zehnten Panchen hinsichtlich Patriotismus und Liebe für die Religion pflegen und fortführen. Darüber hinaus solle man die Einheit des Landes und der Nationalitäten bewahren sowie einen Beitrag zur Stabilität der Gesellschaft leisten.
Quelle: CRI
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