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10. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Pläne zum Kampf gegen die Dürre im Norden Chinas greifen. Dies ist das Fazit der nationalen Arbeitskonferenz für Wissenschaft und Technik in Beijing vom Montag. Ziel sei es die zu erwartenden Verluste beim Weizenanbau in Grenzen zu halten.
Erste Erfolge konnten bereits erzielt werden. Durch Regenfälle und künstliche Bewässerung sind etwa 1,7 Millionen Hektar des von der Dürre betroffenen Landes wieder landwirtschaftlich nutzbar. Dies geht aus den jüngsten Zahlen des staatlichen Zentrums für Hochwasserschutz und Dürrebekämpfung hervor.
Quelle: CRI
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