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10. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Montag fand in Beijing die nationale Arbeitskonferenz für Wissenschaft und Technik statt. Wie auf der Konferenz berichtet wurde, werde bereits ein technischer Plan zur Dürrebekämpfung umgesetzt. Dadurch solle der erwartete Verlust durch die Dürre in großem Maße reduziert werden.
Nach dem Plan sollten die chinesischen Behörden für Wissenschaft und Technik den Einsatz von Technologien zur Dürrebekämpfung in den betroffenen Gebieten ausweiten. Außerdem sollten Agrarexperten in den ländlichen Gebieten technische Dienste ausführen.
Bis Sonntag sind 10,53 Millionen Hektar Weizen in acht chinesischen Provinzen, unter anderem Henan, Anhui und Shandong, von der Dürre betroffen geblieben. Dies gaben das chinesische Agrarministerium und das Ministerium für Wasserbau bekannt. Die betroffene Fläche sei um 310.000 Hektar geringer als noch am Samstag.
Die Dürre im Norden Chinas hält an und bedroht die Produktion von Sommergetreide. Die chinesische Regierung hat bereits über 87 Milliarden Yuan RMB zur Dürrebekämpfung bereitgestellt. Zudem hat das Agrarministerium Arbeitsgruppen zur Aufsicht und Kontrolle nach Henan, Anhui und in andere schwer betroffene Provinzen entsendet.
Am Sonntag hat das staatliche Hauptamt für Hochwasser- und Dürrebekämpfung erneut eine Sitzung abgehalten. Dabei wurde betont, man müsse weitere Maßnahmen ergreifen, um die Bewässerungsfläche zu vergrößern.
Quelle: CRI
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