Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
20. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Landwirtschaftsbehörden haben in Zentraltaiwan Hunderte von Schweinen geschlachtet, um eine weitere Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche aufzuhalten. Zum ersten Mal seit zwölf Jahren sei die Krankheit auf der Insel wieder vorgekommen. Laut der Quarantänebehörde der Region Changhua wurden mehr als 600 Schweine, die Symptome aufwiesen, geschlachtet. Dies sei geschehen, nachdem Tests die anfängliche Diagnose bestätigt hatten, sagte die Behörde.
Der Hof, auf dem die Krankheit ausbrach hat noch immer mehr als 6000 Schweine, die Behörden sagen jedoch, dass der Hof desinfiziert und die Schweine geimpft worden seien. Eine andere Notschlachtung von Schweinen wegen der Maul- und Klauenseuche wurde in der Region Yunlin gemeldet. Fast 70 Schweine mussten dort geschlachtet werden. Die örtliche Quarantänebehörde sagt jedoch, dass der Ausbruch eingedämmt werden konnte. Maul- und Klauenseuche ist eine extrem ansteckende Viruserkrankung von Rindern und anderen Paarhufern.
Quelle: Xinhua
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |