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20. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Angaben des chinesischen Landwirtschaftsministeriums zufolge haben die Behörden auf verschiedenen Ebenen zusammen mit hunderttausend Spezialisten die Bauern bei der Bekämpfung der Dürre mit wissenschaftlichen Methoden unterstützt. Dabei konnten bereits beträchtliche Erfolge erzielt werden.
Wie ein Verantwortlicher des chinesischen Landwirtschaftsministeriums mitgeteilt hat, konnte die infolge der anhaltenden Dürre entstandene angespannte Lage durch die Anwendung von wissenschaftlichen Methoden bereits beträchtlich gemildert werden.
Im Vergleich zum siebten Februar ging die Anzahl der von der Dürre betroffenen Weizenfelder bis zum 17. Februar bereits um 53 Prozent zurück. Bei den besonders schwer betroffenen Weizenfeldern in insgesamt acht Provinzen, darunter auch Henan, konnte sogar ein Rückgang von 56 Prozent verzeichnet werden. Die Dürre erreichte ihren Höhepunkt am siebten Februar.
Quelle: CRI
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